As a 32-year-old Sudeten German Swede, coming to the Sudeten German Day for the first time was an emotional and wonderful experience. Truth to be told, once I had decided to go, I was quite nervous. But I am very happy that I did. In fact, I wished I would have gone already as a kid.
Am Samstag ging es los. Ausgestattet mit gutem Schuhwerk, Sonnencreme, Wasser in Flaschen und viel Motivation ging es mit öffentlichen Verkehrsmitteln, die extra hierfür bereitgestellt wurden ins 32 Kilometer entfernte Pohrlitz/Pohořelice . An diesem Ort endete 1945 der Brünner Todesmarsch vorerst in dem dort notdürftig errichteten Lager. Heute befindet sich dort eine Wiese mit Kreuzen und ein Denkmal am Rande des Geländes. Im dortigen Massengrab sind 890 Menschen begraben.
Seit nun mehr über einem Jahr versuchen wir mit den Widrigkeiten der CoVid-19-Pandemie bestmöglich umzugehen. Dass diese Situation auch insbesondere in der Jugendarbeit große Herausforderungen offenbart, das ist uns allen ja hinlänglich bekannt. Wie seid Ihr im Jahr 2020 damit umgegangen und wie sieht Eure Planung für das Jahr 2021 aus? Wenn man das Positive in den Vordergrund stellt, so sieht man schnell, dass gerade in dieser Situation viel Kreativität an den Tag gelegt wurde, trotzdem ist natürlich die freudige Erwartung auf eine wiederkehrende Normalität deutlich spürbar.