* Hochzeit * Hochzeit * Hochzeit * Hochzeit *
Der SdJ-Bundesvorsitzende Peter Polierer und seine Frau Nelly haben
am 15. Juni 2013 in Landshut Achdorf geheiratet.
Der SdJ-Bundesvorsitzende Peter Polierer und seine Frau Nelly haben
am 15. Juni 2013 in Landshut Achdorf geheiratet.
Sudetendeutscher Tag 2013
Erklärung der Jugend Erklärung der Jugend 2013 (pdf)
Fotos Sudetendeutscher Tag 2013 (pdf)
Am Samstag 15. und Sonntag 16. September fand das Landestreffen der Böhmerwäldler in Esslingen statt.
Der Landesvorsitzende der Böhmerwaldjugend Uli Spitzenberger führte am Samstag durch den Volkstumsabend. Der Volkstumsabend wurde von der Böhmerwaldjugend und den Sing- und Spielscharen aus Baden-Württemberg gestaltet.
Die Bundesvorsitzende Claudia Beikircher trifft den diesjährigen Träger des Europäischen Karlspreises der Sudetendeutschen Landsmannschaft,
Dr. h. c. Max Mannheimer auf dem Sudetendeutschen Tag in Nürnberg.
Mit bei dem Gespräch die Schirmherrschaftsministerin der Sudetendeutschen,
Frau Christine Haderthauer.
Am 11.-12. Februar, fand der Querbeet Tanzlehrgang der SdJ-Bayern statt. Carsten Distler vom Tanzhaus Erlangen zeigte französiche Bourrées. Außerdem wurden mit Petra Penning verschiedene Lieder durch rhythmische Begleitung und Bodypercussion aufgepeppt.
SdJ-Bundesvorsitzende Claudia Beikircher aus Ellwangen über den Sudetendeutschen Tag in Augsburg
Claudia Beikircher (rechts) spricht mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer und Schirmherrschaftsministerin Christine Haderthauer über deren Pragbesuch im vergangenen Jahr und die künftigen grenzüberschreitenden Aktivitäten der bayerischen Landesregierung.
Foto: Rainer Grill
„Politisches Gezänk beeinträchtigt unsere Arbeit nicht“ (pdf)
Der Nachwuchs der Egerländer Familienmusik Hess (Hirschhorn/Hessen) ist vom Bundesverband der Sudetendeutschen Jugend als Gruppe des Jahres 2010 ausgezeichnet worden. Die Bundesvorsitzende Claudia Beikircher hat die Ehrenurkunde beim Sudetendetuschen Tag in Augsburg überreicht.
Dieses Jubiläum hat die Sudetendeutsche Jugend mit einem Festakt
am 16. Januar 2010 um 16 Uhr
im Adalbert-Stifter-Saal im Sudetendeutschen Haus, Hochstraße 8, in München gefeiert.
Eine Ausstellung gab Einblicke in die aktuelle Arbeit der Sudetendeutschen Jugend. Bei einem Empfang nach dem Festakt war Zeit für Gespräche und persönliche Begegnungen.
Der diesjährige Bundesjugendtag der SdJ fand auf dem Heiligenhof in Bad Kissingen satt. Das oberste beschlussfassende Gremium der Jugend trifft sich einmal jährlich, um über verbandliche Angelegenheiten zu entscheiden. In diesem Jahr stand die Verabschiedung einer neuen Politischen
Erklärung im Mittelpunkt der Tagung. Die SdJ Bundesvorsitzende Claudia Beikircher sagte: „Ich bin zufrieden, dass nach einem intensiven Austausch und regen Diskussionen die Politische Erklärung einstimmig verabschiedet wurde.“
In dieser Erklärung nimmt die SdJ zu ihrer aktuellen politischen Arbeit Stellung. Sie wird diese im Rahmen des Festaktes zum 60 jährigen Bestehen der Sudetendeutschen Jugend am 16. Januar 2010, um 16 Uhr im Sudetendeutschen Haus in München an Staatsministerin Christine
Haderthauer übergeben.
Die Teilnehmer trafen sich bereits am Abend vor dem Bundesjugendtag. Zuzanna Krzysztofik vom djo-Bundesverband berichtete über ihre Arbeit als Bundeskulturreferentin innerhalb der djo. Im Anschluss daran wurde gemeinsam eine Nachtwanderung mit Stationen, an denen eine kleine Feierstunde stattfand, gestaltet. „Weißt du, warum du mit uns gehst…“ war das große Thema zu dem einzelne Personen ihre Gedanken und Gefühle formulierten.
Beikircher dankte den Delegierten für ihre Arbeit in den einzelnen Gruppen und Gliederungen und wünscht allen weiterhin viel Freude und Elan bei ihren Aufgaben. Auf dem diesjährigen Bundesjugendtag zeigte sich wieder einmal, wie bunt und vielfältig die Arbeit der SdJ ist.
Am 15. März dieses Jahres jährt sich zum 70. Mal der Einmarsch deutscher Truppen in die nach dem Münchner Abkommen bei der Tschechoslowakei verbliebenen Gebiete Böhmens und Mährens, ihre Besetzung sowie in der Folge die Zerschlagung der Tschechoslowakei durch das Nazi-Regime und die Schaffung des „Protektorats Böhmen und Mähren“. Wurde 1918 bei der Gründung der ČSR den Deutschen das Selbstbestimmungsrecht verweigert, so wurde es nun dem tschechischen Volk brutal entrissen. Somit bedeutete der 15. März 1939 einen weiteren Schritt zur Zerstörung des als Werk von Deutschen, Tschechen und Juden über Jahrhunderte gewachsenen böhmisch-mährischen Kulturraums. Diese fand ihre traurige Fortsetzung in der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft, der Verfolgung und Ermordung der Juden, der Vertreibung der Sudetendeutschen und schließlich der kommunistischen Machtübernahme in der Tschechoslowakei. Diese unselige geschichtliche Entwicklung, der dadurch entstandene kulturelle und zivilisatorische Verlust auf dem Gebiet der heutigen Tschechischen Republik und das unsägliche Leid der Opfer der Gewalt auf allen Seiten mahnen uns auch heute noch. Sie beweisen, dass auch heute vor dem Hintergrund von Konflikten wie in Tibet, Georgien, dem Kosovo und Palästina das Selbstbestimmungsrecht und eng mit ihm verknüpft das Recht auf Heimat für Völker und Volksgruppen Handlungsmaßstäbe bei der Lösung internationaler Konflikte sein müssen. Die Sudetendeutsche Jugend verurteilt die Verletzung des Selbstbestimmungsrechts vor 70 Jahren; sie fordert alle Verantwortlichen weltweit dazu auf, als Lehre aus der Geschichte das Selbstbestimmungsrecht der Völker zu achten und gemäß der entsprechenden UN-Vereinbarungen durchzusetzen.